Wertgarantie schließt Geschäftsjahr mit Bestandswachstum ab

„Insbesondere die gemeinsame vertriebliche Führung mit Deutschland hat neue Dynamik ausgelöst. Unser Bestand wächst weiter, die Anzahl unserer Partner ebenso“, erklärt Wertgarantie-Vertriebsvorstand Patrick Döring und verdeutlicht weiter: „Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass man trotz wochenlang geschlossener Geschäfte und eines außerordentlich handelsbezogenen Geschäftsmodells, wie wir es haben, erfolgreich durch diese Krise kommen kann.“ Wertgarantie brach durch den Lockdown und die Schließungen des Fachhandels der Hauptvertriebskanal für die Wertgarantie-Produkte weg. Deshalb unterstützte der Spezialversicherer mittles Online-Seminare seine Partner. Auch Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätslage wurden ergriffen: So wurde der Wertgarantie VIP-Bonus bereits zur Jahresmitte ausgezahlt und darüber hinaus besonders schnell offene Abrechnungen vorgenommen.

Die Reparaturquote betrug 75%. Die Summe der Schadenaufwendungen betrug 132 Mio. Euro. Vor allem im Segment der Weißen Ware war der Anteil von Reparaturen erneut besonders hoch: Hier wurden 82% der Schäden repariert. „Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht nur für uns, sondern ebenso für den Handel eine große Chance. Wir werden das Thema dieses Jahr noch stärker in den Fokus rücken und am Markt platzieren“, so Patrick Döring.

Viele Auszeichnung im Jahr 2020

„In der Studie „Deutschlands wertvollste Unternehmen“ hat es der Spezialversicherer im vergangenen Jahr in die Top 10 der nachhaltigen Versicherungen geschafft. Zudem erhielt Wertgarantie den Deutschen Fairness-Preis des Nachrichtensenders n-tv in der Kategorie Handy-/Elektronikversicherungen. Von Focus Money wurde Wertgarantie zur „Besten Elektronikversicherung“ und zur „Besten Smartphoneversicherung“. Hinzu kommt der Testsieg bei Chip.de als „Beste Handyversicherung“. Anfang dieses Jahres bewerteten die Wertgarantie-Kunden dann die Serviceleistungen bei einer TÜV-Befragung mit Bestnoten: Im Durchschnitt verbesserte sich Wertgarantie auf der Schulnotenskala im Vergleich zum Vorjahr auf eine Note von 1,6.

Foto oben: Patrick Döring