Stoïk bringt eine KI-gestützte Lösung gegen E-Mail-Betrug und kompromittierte Geschäftspostfächer (BEC) auf den Markt. Das neue Modul erweitert die Betrugsdeckung in der Cyberversicherung auf bis zu 1 Mio. Euro.

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 25.09.2025
Die häufigsten und teuersten Cybervorfälle entstehen zunehmend ohne Malware, sondern direkt im Postfach. Nach Erkenntnissen von Stoïk entfallen bereits 53% der gemeldeten Schäden auf E-Mail-Betrug und die Kompromittierung geschäftlicher Postfächer (BEC). Verstärkt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden Social-Engineering-Angriffe realistischer, schneller und skalierbarer.
Mit einem eigens entwickelten E-Mail-Schutz reagiert Stoïk auf diese Entwicklung. Die Lösung wurde in Frankreich entwickelt, ist KI-basiert, wird in der EU betrieben und kann innerhalb weniger Minuten eingerichtet werden. Durch die Verbindung von Prävention und Polizze wird die Betrugsdeckung erweitert: Das Sublimit steigt auf bis zu 40% der gesamten Versicherungssumme, maximal 1 Mio. Euro.
Franziska Geier, Deutschland und Österreich-Chefin von Stoïk:
"Nach erfolgreichen und wirksamen Hebeln gegen Ransomware nehmen wir nun die häufigsten und schmerzhaftesten Schadenanlässe ins Visier: gefälschte Zahlungsanweisungen und Kontoumstellungen per E-Mail. Als Versicherer haben wir ‚Skin in the Game‘. Weniger Schäden bedeuten unmittelbar weniger Auszahlungen – ein starker Anreiz für wirksame Prävention. Das Email Security-Modul senkt die Schadenfrequenz drastisch und schafft so den Spielraum für höhere Betrugsdeckungen."
Foto oben: Franziska Geier, Deutschland und Österreich-Chefin von Stoïk
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