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Digitalisierung neu gedacht: einfach, schnell und effizient

(Bild: ©Coloures-Pic - stock.adobe.com)

Digitalisierung neu gedacht: einfach, schnell und effizient

14. November 2025

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2 Min. Lesezeit

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Recht & Wissen

Viele Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ihre Abläufe zu digitalisieren – oft unter engen zeitlichen und personellen Rahmenbedingungen. Andreas Sernetz, Co-Founder der No-Code-Plattform Antson, und Bernd Saurugg, Geschäftsführer der call us Assistance International GmbH, berichten, wie sie diesen Prozess umgesetzt haben.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 14.11.2025

Digitalisierung neu gedacht: einfach, schnell und effizient

Bernd Saurugg, Geschäftsführer der call us Assistance International GmbH

Bei call us ist Digitalisierung Teil einer übergeordneten Unternehmensstrategie. Sie soll Strukturen modernisieren und die internationale Ausrichtung unterstützen. „Im Rahmen unseres Strategieprogramms next_level_2030 sind die Bereiche Internationalisierung und Skalierung von zentraler Bedeutung. Um diese Ziele zu erreichen, haben wir in den vergangenen zwei Jahren den Fokus konsequent auf Digitalisierung gelegt. Der Gamechanger dafür war die Implementierung der No-Code-Plattform Antson“, erläutert Bernd Saurugg.

Einfache Umsetzung statt komplexer IT-Projekte

Digitalisierung neu gedacht: einfach, schnell und effizient

Andreas Sernetz, Co-Founder der No-Code-Plattform Antson

Die Plattform Antson richtet sich laut Andreas Sernetz an Unternehmen, die ihre Abläufe digitalisieren wollen, ohne eigene IT-Projekte aufzubauen. Ziel ist es, Prozesse unkompliziert und eigenständig gestalten zu können. „Unser Workflow-Tool funktioniert nach dem Click & Drop-Prinzip. Während der Implementierung schulen wir beim Kunden eine Person ein, die anschließend selbstständig weitere Prozesse umsetzen kann“, erklärt Sernetz.

Kurze Implementierungszeiten

Auch bei call us zeigte sich, dass Digitalisierung nicht zwingend langwierige Projekte erfordert. Die Implementierung der Plattform verlief rasch und störungsfrei. „Eine Woche Implementierung und vier bis fünf Wochen Optimierung im Live-Betrieb – dann sind die Prozesse einsatzbereit. Überzeugt hat uns auch die Integration in bestehende Systeme und der partnerschaftliche Support durch Antson“, so Saurugg.

Ausgangspunkt: Analyse bestehender Abläufe

Bevor Prozesse digitalisiert werden, sollte laut Sernetz klar sein, wo im Unternehmen der größte Aufwand entsteht. Erst eine solche Analyse ermögliche gezielte Verbesserungen. „Unternehmen sollten prüfen, welche internen Abläufe besonders viele Ressourcen binden. Oft sind das genau jene Prozesse, die sich durch Digitalisierung deutlich vereinfachen lassen“, erklärt Sernetz abschließend.

Das gesamte Interview lesen Sie in der AssCompact November-Ausgabe!

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