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Risikovorsorge in Zeiten der Krise

Risikovorsorge in Zeiten der Krise

26. Januar 2021

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2 Min. Lesezeit

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News-Im Blickpunkt

Die NÜRNBERGER gilt als Spezialist in der Berufsunfähigkeitsversicherung und in der Absicherung von biometrischen Risiken in Österreich. Insbesondere in Krisenzeiten sollte die Risikovorsorge eine hohe Priorität haben, meinen die beiden NÜRNBERGER Vorstände Kurt Molterer und Mag. Erwin Mollnhuber.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 1/26/2021

„Wir wissen aufgrund von Kundenbefragungen und aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Vertriebspartnern, dass die Menschen das Thema Biometrie vielfach unterschätzen. Das bedeutet, dass Risiken wie die Berufsunfähigkeit oder die Pflege oftmals nicht wahrgenommen oder verdrängt werden. Dazu kommt, dass oft das Wissen fehlt, wie sich Produkte – beispielsweise eine Unfallversicherung und eine BU-Versicherung – konkret voneinander unterscheiden“, erläutert Kurt Molterer zum Thema Biometrie in Österreich.

Risikoabsicherung nicht auf die lange Bank schieben

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft und auf das Berufsleben führen, laut Kurt Molterer, zu einer gewissen Unsicherheit bei den Menschen: „Viele verhalten sich eher zurückhaltend, was Investitionen oder neue finanzielle Verpflichtungen betrifft. Entscheidungen wie ein Versicherungsabschluss werden gerne aufgeschoben“, berichtet Kurt Molterer. „Dabei ist es jetzt besonders wichtig, dass der Versicherungsberater seine Kunden auf die Risikovorsorge anspricht und empfiehlt, die Risikoabsicherung nicht auf die lange Bank zu schieben. Denn gerade in unsicheren Zeiten geben unsere Versicherungslösungen dem Kunden Sicherheit. Zum Beispiel, dass sein Vorsorgeplan dank eines BU-Zusatzes auch im Falle einer Berufsunfähigkeit eingehalten werden kann oder dass Angehörige auch bei Ableben des Versicherungsnehmers abgesichert sind.“

Neue Zielgruppen für die BU-Vorsorge

Besonders hart sind, laut Mag. Erwin Mollnhuber, die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit oftmals für Frauen: „Sie haben im Durchschnitt ein geringeres Einkommen als Männer – dementsprechend niedriger sind auch die staatlichen Invaliditätsleistungen. Viele Frauen sind Alleinerzieherinnen oder haben aufgrund ihrer Mutterschaft und Haushaltsführung überhaupt kein Einkommen. Aus diesen Gründen empfehlen wir Frauen, sich möglichst früh mit der Idee einer Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen.“

Das gesamte Titelinterview lesen Sie in der AssCompact Februar-Ausgabe!

Foto v.l.n.r.: Mag. Erwin Mollnhuber und Kurt Molterer

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