„Werden die realen Zinserträge bzw. -verluste bei Spareinlagen seit 2011 aufgerechnet, so erzielt Österreich ein Minus von 30,63 Milliarden Euro“, errechnet das Vergleichsportal tagesvergleich.net. Die nominalen Zinserträge in Höhe von 12,82 Milliarden Euro reichen nicht, um die Inflation auszugleichen.
Mit 325,64 Euro Kaufkraftverlust in den ersten 9 Monaten 2020 hat Österreich den höchsten Kaufkraftverlust in der Eurozone.
Das Zinsradar für Österreich nach dem 3. Quartal 2020 finden Sie hier …
Bild: ©Pormezz – stock.adobe.com