Hannoversche: Die Ablebensversicherung im Check

Was ist bei der vorvertraglichen Anzeigepflicht zu beachten?

Woltsche: Vor allem die Angaben zur Gesundheit können darüber entscheiden, ob im Leistungsfall überhaupt und in welcher Höhe ausgezahlt wird. Der Versicherer muss einschätzen können, wie hoch das Risiko für den Leistungsfall im Zusammenhang mit der festgelegten Versicherungssumme ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Beitragseinnahmen für die Zahlung der Versicherungsleistungen ausreichend sind.

Keese: Das gilt auch bei Vorerkrankungen: Wenn sie im Zusammenhang mit dem Todesfall stehen und bei Vertragsabschluss nicht angegeben wurden, kann das dazu führen, dass im Leistungsfall nicht ausgezahlt wird.

Der Raucherstatus ist immer wieder ein Thema. Wie handhabt das die Hannoversche?

Keese: Mit den neuen Tarifen der Hannoversche ist die Umstellung vom Raucher- auf den Nichtraucherstatus grundsätzlich möglich. Umgekehrt, also wenn der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit zum Raucher wird, gilt das als Gefahrenerhöhung und muss dem Versicherer unverzüglich mitgeteilt werden. Passiert das nicht, kann das zu einer Leistungsreduzierung führen.

Was bietet speziell die Hannoversche zur Absicherung des Ernstfalls?

Kaiser: In erster Linie sind hier die günstigen Tarife mit ihren drei Varianten Basis, Plus und Exklusiv sowie die hohen Untersuchungsgrenzen zu nennen. Mit unserer neuen Aktion Easy-Ablebensversicherung erhalten die Kunden jetzt einen umfassenden Rundumschutz mit lediglich drei Gesundheitsfragen. Der Vertragsabschluss ist schnell, einfach und unkompliziert. Hierbei unterstützen wir sehr gern für die bedarfsgerechte und individuelle Beratung. Das Angebot gilt bis zum 31.12. dieses Jahres.