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Wiener Städtische: Sturmtief „Daniel“ kostet rund 1,5 Mio. Euro

Wiener Städtische: Sturmtief „Daniel“ kostet rund 1,5 Mio. Euro

03. Mai 2021

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Sturmtief „Daniel“ zog am 2. Mai mit Windspitzen von bis zu 124 km/h über Ostösterreich und hat Schäden in Millionenhöhe verursacht. Für Kunden hat die Wiener Städtische eine österreichweite Schadenshotline eingerichtet.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 5/3/2021

Bäume wurden entwurzelt, Häuser abgedeckt, Autos und Elektroleitungen beschädigt. Betroffen waren dabei vor allem die Bundeshauptstadt Wien sowie der südliche Donauraum entlang der Nordalpen bis hin zum Neusiedler See. „Wir rechnen mit Schäden in der Höhe von 1,5 Millionen Euro. Sachverständige sowie Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter sind für unsere Kundinnen und Kunden im Einsatz. Schäden können aber auch ganz einfach mittels unserer innovativen ‚losleben‘-App eingereicht werden“, erklärt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Doris Wendler.

Hilfe für Betroffene

Für Betroffene steht die österreichweite Schadenshotline 050 350 355 der Wiener Städtischen zur Verfügung. Auch via Internet (wienerstaedtische.at) können Kunden Schäden melden. „Gerade nach Stürmen und anderen Naturkatastrophen ist eine schnelle Schadensabwicklung notwendig. Wir bieten als verlässlicher Partner eine sofortige und unbürokratische Erledigung entweder persönlich durch unsere Ansprechpartnerinnen und -partner vor Ort oder digital“, so Wendler.

Auch mittels der „losleben“-App kann ein Schaden gemeldet werden. Einfach den Schaden abfotografieren und einreichen. Eine weitere Möglichkeit besteht via Live-Video, von jedem PC bzw. Laptop mit Mikrophon und Kamera als auch von einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone) können Schäden gemeldet werden. Während des Live-Gesprächs werden die übermittelten Bilder des Schadens aufgezeichnet und stehen den Schadensreferenten sofort zur Verfügung.

Wetter Plus-App warnt

Die Wiener Städtische warnt mit der Wetter Plus-App rechtzeitig von Unwettergefahren. Durch Aktivierung der Wetter Plus-App wird in regelmäßigen Zeitabständen der aktuelle Aufenthaltsort abgefragt und geprüft, ob für diese Position Wetterwarnungen vorliegen. Ist das der Fall, erhalten User automatisch eine Benachrichtigung auf dem Smartphone.

Foto oben: Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung

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