Am 18. August ist eine Sturmfront über Teile Österreichs gezogen. Betroffen waren vor allem Kärnten, die Steiermark und Niederösterreich. Die Wiener Städtische rechnet mit mehreren tausend Schäden in Höhe von 5 Mio. Euro.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 8/22/2022
Die Sturmfront zog mit Windspitzen von bis zu 140 km/h über Teile Österreichs. Dabei verursachte sie menschliche Tragödien und Schäden in Millionenhöhe. Bäume wurden entwurzelt, Häuser abgedeckt, Autos und Elektroleitungen beschädigt. „Für die Wiener Städtische rechnen wir mit mehreren tausend Schäden in Höhe von 5 Mio. Euro. Sachverständige sowie Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter sind für unsere Kundinnen und Kunden im Einsatz. Schäden können aber auch per App, telefonisch oder online eingereicht werden“, erklärt Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler und sagt weiter: „Der fortschreitende Klimawandel zeigt sich auch in deutlich höheren Schadenszahlungen aufgrund von Naturkatastrophen. So zahlte die Wiener Städtische seit 2009 mehr als eine Milliarde Euro für Unwetterschäden an ihre Kundinnen und Kunden aus.“
Hilfe für Betroffene
Betroffene können über die „losleben“-App, Internet (wienerstaedtische.at), das Kundenportal der Wiener Städtischen und bei allen Kundenbetreuern Schäden melden und gleichzeitig Schadensfotos einreichen. Zusätzlich steht die kostenlose österreichweite Schadenshotline 050 350 355 der Wiener Städtischen rund um die Uhr zur Verfügung. „Gerade nach Stürmen und anderen Naturkatastrophen ist eine rasche Schadensabwicklung besonders wichtig. Wir bieten als verlässlicher Partner eine sofortige und unbürokratische Erledigung entweder persönlich durch unsere Ansprechpartnerinnen und -partner vor Ort oder digital“, so Wendler.
Foto oben: Doris Wendler, Vorstandsdirektorin Wiener Städtische
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