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W. Droege Assekuradeur strebt „marktführende Rolle“ an

W. Droege Assekuradeur strebt „marktführende Rolle“ an

04. Dezember 2019

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Seit Herbst 2018 ist die deutsche DROEGE Holding GmbH in Österreich vertreten. Der Assekuradeur will bis 2022 eine marktführende Rolle in der Transport- und Logistikversicherung erreichen.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 12/4/2019

Die Tochtergesellschaft W. Droege Assekuradeur GmbH ist in Wien mit einem vierköpfigen Team aktiv. „Assekuradeur zu sein bedeutet für uns in erster Linie qualifizierte Beratung unserer Partner. Dazu zählen Versicherer und Makler. Wir sind Spezialisten für die Risikobeurteilung, die Entwicklung von Deckungskonzepten und die Abgabe verbindlicher Angebote für die durch uns vertretenen Versicherer“, sagt Geschäftsführer Christoph Schrötter (Foto). W. Droege Assekuradeur versteht sich als Outsourcing-Partner für Versicherer, die in der Sparte Transport- und Logistikversicherungen wenig Expertise haben oder diese personell nicht bzw. nur eingeschränkt bedienen können. Maklerpartner serviciert das Unternehmen sowohl mit Standardlösungen als auch mit komplexeren individuellen Angeboten.

Die Wiener Niederlassung hat bis Oktober 2019 ein Portfolio von 6,7 Mio. Euro aufgebaut. Bis Ende Jahresende werde man für Partner ein Portfolio von 9,5 Mio. Euro für das Jahr 2020 verwalten – das entspricht 400 Verträgen. Jährlich werden rund 4.000 Schäden mit einer durchschnittlichen Durchlaufzeit von zehn Tagen abgewickelt. Bis Ende 2022 will Wiener W. Droege Assekuradeur ein Portfolio von 20 Mio. Euro verwalten und zugleich eine Loyalitätsquote von 90% erreichen.

Das Makler-Partnernetzwerk in Österreich umfasst aktuell 15 Partner, die von Wien aus sowie von unabhängigen Servicestationen in Oberösterreich und Tirol serviciert werden. Außerhalb Österreichs verfügt der Assekuradeur jeweils über einen nationalen Kooperationspartner in Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Litauen, die insgesamt 270 Maklerpartner betreuen. Der Eintritt in weitere Länder sei „zeitnah“ geplant.

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