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Neuer VVO-Präsident: „Reformschritte mit Augenmaß“

Neuer VVO-Präsident: „Reformschritte mit Augenmaß“

08. Januar 2019

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2 Min. Lesezeit

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News-Im Blickpunkt

Der österreichische Versicherungsverband (VVO) hat seit 1. Jänner einen neuen Präsidenten. UNIQA Österreich-Chef Mag. Kurt Svoboda übernimmt das Amt für die nächsten zwei Jahre.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 1/8/2019

Mag. Kurt Svoboda, Vorstandsvorsitzender von UNIQA Österreich und CFO/CRO der UNIQA Group, ist bereits seit September 2015 Vorsitzender des Komitees für Rechnungswesen und Steuern im VVO. Er folgt als Präsident nun auf KR Mag. Dr. Othmar Ederer, den ehemaligen langjährigen Generaldirektor der Grazer Wechselseitigen, der das Amt des VVO-Präsidenten seit Juli 2016 ausgeführt hat.

Kurt Svoboda studierte Betriebswirtschaft und begann seine Karriere 1992 bei der KPMG, bevor er 1996 in die Versicherungswirtschaft wechselte. Seit 2011 ist er im UNIQA-Konzern Chief Risk Officer, Chief Finance Officer und seit 2017 auch Vorsitzender des Vorstandes der UNIQA Österreich Versicherungen AG.

„Regulierungen sind Segen und Fluch“

In seiner neuen Funktion legt Svoboda besonderes Augenmerk auf die Umsetzung neuer Regularien: „Ich werde mich gemeinsam mit dem gesamten Präsidium des VVO dafür einsetzen, dass weitere Reformschritte mit Augenmaß und vor allem im Sinne unserer Kunden erfolgen.“ Laut einer PwC-Befragung von 1.300 Versicherungs-CEOs gelte Überregulierung als größte Bedrohung. „Tatsächlich, Regulierungen sind Segen und Fluch, Chance und Risiko zugleich. Der Fluch kann uns immer dann einholen, wenn Regulierungen eingeführt werden, ohne das tatsächliche Geschäftsmodell und die Bedürfnisse der Kunden im Blick zu haben. Kosten können entstehen, ohne dass Kunden einen Vorteil oder Mehrwert lukrieren.“

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