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Wiener Städtische: Neuer Onlineservice zum Ordnen und Verwalten von Dokumenten

Wiener Städtische: Neuer Onlineservice zum Ordnen und Verwalten von Dokumenten

20. Januar 2022

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3 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die Wiener Städtische unterstützt mit dem Service des Start-ups memoresa Kundinnen und Kunden dabei, ihre analogen und digitalen Dokumente und Daten auf dessen Plattform oder via App zu speichern und zu verwalten.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 1/20/2022

Die Wiener Städtische bietet ihren Kunden einen Zugang zu einem speziellen Onlineservice ihres Start-up-Partners memoresa an. Das Tool soll nicht nur dabei helfen Ordnung bei allen Unterlagen zu halten, sondern macht alle Dokumente jederzeit und überall online zugänglich. „Über unseren Partner memoresa, einem Leipziger Start-up, können Kundinnen und Kunden der Wiener Städtischen ihre analogen und digitalen Dokumente und Daten auf dessen Plattform oder via App einfach und bequem speichern und verwalten“, erläutert Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen. Und weiter: „Weil uns dieses Serviceangebot von memoresa absolut überzeugt, bieten wir unseren Kundinnen und Kunden mit einem aktiven Versicherungsvertrag noch bis 30. Juni 2022 die Möglichkeit, den Service über den Komfort-Account von memoresa ein Jahr lang kostenfrei zu nutzen. Nach Ablauf eines Jahres kann der Account verlängert werden, ansonsten läuft das Abo automatisch und ohne Kündigung aus.“

Dokumente können per Foto oder Scan digital im memoresa-Portal hinterlegt werden. Optional bietet das Start-up an, die komplette Digitalisierung der Unterlagen durchzuführen. So sind alle Dokumente an einem Ort abgelegt und sind überall und zu jeder Zeit verfügbar. Zudem können die Dokumente mit gewünschten Personen geteilt werden. Dabei ist die Plattform in folgende Kategorien unterteilt:

  • Vermögen: z.B. Wertgutachten, Kaufverträge oder Bankkonten
  • Online-Zugänge: z.B. Soziale Medien, E-Mail-Postfächer, Streamingdienste oder Webshops
  • Fahrzeug: z.B. Leasing-Verträge oder Fahrzeugpapiere
  • Wohnung/Eigenheim: z.B. Miet- oder Kaufverträge, Abrechnungen für Strom oder Wasser
  • Abonnements: z.B. Zeitschriften, Pay-TV oder Musikanbieter
  • Arbeitgeber: z.B. Lohnzettel, Firmenbeteiligung oder Pensionsunterlagen
  • Versicherungen: z.B. Lebens-, Kranken-, Haushalts- oder Handyversicherung
  • Persönliche Dokumente: Reisepass, Urkunden, Flugtickets
Digitaler Nachlass

memoresa bietet auch die Möglichkeit, den digitalen Nachlass zu regeln. Dazu müssen alle gewünschten Papierdokumente hochgeladen, mit den vorhandenen digitalen Daten kombiniert werden. „Unsere Kundinnen und Kunden haben damit die Möglichkeit, per Verfügung individuell festzulegen, wer nach ihrem Ableben die Verlassenschaft im Portal einsehen und verwalten darf und können vorab auch bestimmen, was mit ihren Daten geschehen soll“, so Steßl. Im Ablebensfall setzt memoresa dann die Bestimmungen der Kunden datenschutzkonform um.

Foto oben: Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen

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