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Gerhard Heine: „Branche muss Risikolandschaft neu justieren“

Gerhard Heine: „Branche muss Risikolandschaft neu justieren“

12. Mai 2020

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2 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Endlich ist wieder Parteienverkehr erlaubt. Doch Versichern mit Maske und auf Distanz ist nicht jedermanns Sache. Da braucht´s Strategien zum Durchstarten. Welche Tipps und Services haben Versicherer und Servicegesellschaften in Zeiten der Corona-Krise für ihre Vertriebspartner?

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 5/12/2020

3 Fragen an Vertriebsverantwortliche, heute mit KR Gerhard Heine, Leiter Partnervertrieb der Wiener Städtischen Versicherung

Welche Strategie hat Ihre Gesellschaft zum Durchstarten in Zeiten wie diesen?

Wir sind für unsere Vertriebspartner da und unterstützen mit voller Kraft über alle Kanäle – via Telefon, E-Mail und auch wieder persönlich in Einzelterminen unter Einhaltung der Sicherheitsvorgaben. Weiters stellen wir alle unsere Produktschulungen und Ausbildungsinitiativen online und mit IDD-Mehrwert zur Verfügung und entwickeln und etablieren laufend digitale Services wie unser Telemedizin-Service „TeleDoc“, mit dem sich Kunden rund um die Uhr an Mediziner wenden können, die Online-Geburtsvorbereitung oder unsere Gesundheits-App, um nur einige Beispiele zu nennen.

Auch unsere Vermittler waren und sind in diesen herausfordernden Zeiten in vollem Umfang für unsere Kunden da, um die zahlreichen Fragen zu beantworten, Anliegen umzusetzen und Unsicherheiten auszuräumen.

Worauf sollen Ihre Vertriebspartner setzen, um das Geschäft wieder anzukurbeln bzw. mit Neugeschäft zu punkten?

Im Moment gilt es, sich in dieser besonderen Situation verstärkt um die Bedürfnisse der Kunden zu kümmern und die Verträge der jeweiligen persönlichen Situation anzupassen; daraus generiert sich auch zusätzlicher Absicherungsbedarf.

Was können wir aus der aktuellen Situation an Erfahrung für die Zukunft mitnehmen, um noch erfolgreicher zu sein?

Wir müssen Risiken neu denken. Die Corona Krise hat uns gezeigt, dass die Risikolandschaft, die wir bisher im Blick hatten, einer Neujustierung bedarf. Globale Risiken, für viele vermeintlich abstrakt, können sehr rasch jeden Einzelnen und die Gesellschaft betreffen. Und wir werden unsere Digitalisierungsoffensive konsequent weiterverfolgen – nach innen und nach außen. Jedenfalls wird es zu Änderungen in der Kommunikation kommen und Methoden, die sich in der Krise als erfolgreich und effizient erwiesen haben wie zB. Telefon- und Skype-Konferenzen werden in Zukunft verstärkt genutzt werden.

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