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EUROPA Risikolebensversicherung: Untersuchungsgrenzen erhöht

EUROPA Risikolebensversicherung: Untersuchungsgrenzen erhöht

20. Juni 2024

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1 Min. Lesezeit

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Versicherungen

Für den Abschluss einer Risikolebensversicherung der EUROPA bis zu 650.000 Euro ist ab sofort kein ärztliches Zeugnis mehr notwendig. Der deutsche Versicherer, dessen Produkte in Österreich über die Continentale Assekuranz Service GmbH (CAS) vertrieben werden, hat die Untersuchungsgrenzen erhöht.

Mag. Josef Seyr, Geschäftsführer der CAS:

"Als moderner Lebensversicherer entwickeln wir unsere Produkte immer so, dass sie bestmöglich zu den Bedürfnissen unserer Kunden passen. Aktuell werden vielfach höhere Absicherungen nachgefragt. Deshalb vereinfachen wir den Annahmeprozess deutlich."

Bis zu einer Versicherungssumme von 650.000 Euro muss zukünftig kein ärztliches Zeugnis mehr eingereicht werden. Lediglich für Personen ab Alter 50 Jahre und einer Versicherungssumme ab 500.000 bis 650.000 Euro ist ein Vital-Check erforderlich.

Paar-Aktion bis Ende Juli

Die Paar-Aktion der EUROPA wurde bis Ende Juli verlängert. Schließen zwei Partner bis 31. Juli 2024 über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, erhalten sie die Paar-Aktion. Diese gilt auch, wenn nur eine Risikolebensversicherung neu beantragt wird und der Partner bereits in der Vergangenheit eine entsprechende Risikolebensversicherung der EUROPA abgeschlossen hat. Beide Verträge erhalten jeweils ein Prämienguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss mindestens noch zwei Jahre betragen.

Foto oben: Mag. Josef Seyr, Geschäftsführer der Continentale Assekuranz Service GmbH

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