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UNIQA hat ein strenges Auge auf CO2-Ausstoß der Dienstautos

UNIQA hat ein strenges Auge auf CO2-Ausstoß der Dienstautos

19. April 2016

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News-Management & Wissen

UNIQA hat mit ihrem Fuhrpark einen CO2-Spitzenwert im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit erzielt. Bis sich E-Autos als Dienstwägen durchsetzen, wird es noch dauern.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 19.04.2016

119 Gramm CO2 verbraucht im Schnitt ein Dienstwagen von UNIQA. Dieser Wert wurde kürzlich bei der jährlichen Auswertung der Raiffeisen Klimaschutz-Initiative (RKI) festgestellt. UNIQA, selbst Gründungsmitglied der RKI 2007, liegt damit auf Platz eins der Auswertung, bei der die CO2-Emissionen im Fuhrparkmanagement von insgesamt 20 Mitgliedsunternehmen unter die Lupe genommen wurden. Erik Leyers, designierter Vorstand der UNIQA Group: „Seit 2012 gelten in der UNIQA neue Richtlinien, die den CO2-Ausstoß von Firmenfahrzeugen genau festlegen. Dieser Schritt Richtung Nachhaltigkeit zeigt jetzt erste positive Auswirkungen.“

E-Autos: „Archillesferse ist Reichweite“

Im Ranking der RKI-Mitglieder konnte UNIQA den CO2-Ausstoß des Fuhrparks im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent reduzieren. Bis der gesamte Fuhrpark auf Elektroautos umgestellt wird, dürfte es aber noch einige Jahre dauern. „Die Achillesferse von E-Autos ist nach wie vor die Reichweite“, sagt Leyers. Bisher fahren elf der rund 200 Autos der Firmenflotte von UNIQA Österreich mit Strom.

Im Schnitt dürfen die UNIQA Autos zwischen 109 und 150 Gramm CO2 verbrauchen. „Der CO2-Ausstoß von Firmenwagen ist kein Verhandlungsthema bei uns“, zeigt sich Leyers entschlossen, den umweltfreundlichen Weg weiter zu verfolgen.

 

 

 

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