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UNIQA kürt Ideen für Menschen mit Behinderungen

UNIQA kürt Ideen für Menschen mit Behinderungen

25. Juli 2018

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2 Min. Lesezeit

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Die Sieger des UNIKATE Ideenwettbewerbs 2018 wurden im UNIQA Tower geehrt. Die Initiative zeichnet Ideen aus, die das Leben von Menschen mit Behinderungen vereinfachen.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 7/25/2018

Das Projekt UNIKATE wurde 2011 von UNIQA Österreich, dem Österreichischen Behindertenrat und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU Wien ins Leben gerufen. Der Preis geht heuer an die Schüler Niklas Brandacher und Marlene Feuchtinger (HTL Braunau), die eine über Sensoren gesteuerte Orientierungshilfe für Menschen mit Sehbehinderung entwickelt haben. Johannes Strelka-Petz, der an der TU Wien Verfahrenstechnik studiert, ging mit einer speziellen Einhand Braille-Tastatur ins Rennen. Felix Götzhaber und Marco Kobald von der HTL Klagenfurt setzten ein Computerprogramm auf, das bei der Genesung etwa nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma hilft.

2.000 Euro Preisgeld 

Alle drei Siegerprojekte werden mit jeweils 2.000 Euro Preisgeld unterstützt. Im Rahmen eines Inkubator-Workshops an der TU Wien wurden die eingereichten Projektideen im Februar gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen weiterentwickelt.

Der Österreichische Behindertenrat ist die Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs. Sie vertritt mit 80 Mitgliedsverbänden die Interessen von rund 400.000 Menschen mit Behinderungen in Österreich und ist als Mitglied des Europäischen Behindertenforums (EDF) auch international aktiv.

Foto (v.l.): Niklas Brandacher, Marlene Feuchtinger, Felix Götzhaber, Marco Kobald, Peter Eichler, Erich Schmid, Susanne Buchner-Sabathy, Johannes Strelka-Petz, Herbert Pichler, sitzend. (© UNIQA/Lukas Ilgner)

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