Künstliche Intelligenz könnte künftig Versicherungsbetrüger aufdecken. Das geht aus einer Studie hervor, die einen Blick in die Zukunft der Kompositversicherung wirft.
Investitionen in InsurTechs sind auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Indes arbeiten sowohl klassische Versicherer als auch neue Anbieter verstärkt an digitalen Technologien für das Schadenmanagement. Das geht aus dem aktuellen InsurTech Briefing des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson hervor.
Ein Bericht über die „finanzielle Alphabetisierung“ der G20-Staaten lässt international auf erhebliche Wissenslücken schließen. Auch für Österreich würden die Ergebnisse nicht besser ausfallen, betont der Verband Financial Planners.
Mehr als acht von zehn Österreichern sind gegenüber ihrer persönlichen Finanzlage pessimistisch eingestellt. Das wirkt sich entscheidend auf die Sparbereitschaft aus, wie eine repräsentative Umfrage des Gallup Instituts zeigt.
44% der Frauen beschäftigen sich nicht mit dem Thema Altersvorsorge. Auch besteht eine Kluft zwischen Bewusstsein über den eigenen Bedarf und tatsächlichem Handeln, wie eine aktuelle Umfrage des Vermögensverwalters Amundi in Deutschland zeigt.
Neue Technologien könnten den Angestellten von Investmentbanken rund ein Drittel der Arbeit abnehmen. Grund zur Sorge ist das allerdings nur bedingt, wie aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey hervorgeht.
Viele Unternehmen kämpfen damit, Mehrwert aus ihren digitalen Investitionen zu schöpfen. In Österreich hinken vor allem Finanzabteilungen hinterher, wie eine Umfrage des Beratungsnetzwerks PwC zeigt.
„Handfeste Investments“ stehen bei den Österreichern laut dem aktuellen GfK-Stimmungsbarometer weiterhin ganz oben. Sie konnten seit dem ersten Quartal 2017 sogar noch tendenziell an Interesse gewinnen, während Lebensversicherung und Aktien ein Nischendasein fristen.
Fast ein Drittel der Österreicher fühlt sich bei der Arbeit gestresst. Schuld daran ist aber nicht ein hohes Arbeitspensum – dieses zeigt sogar positive Auswirkungen, wie eine groß angelegte Studie von Marketagent.com zeigt.
Wie steht es um die private Pensionsvorsorge der Österreicher? Das wollten die NÜRNBERGER und der Fachverband Finanzdienstleister in einer repräsentativen Befragung wissen. Fazit: Die Pensionslücke ist vielen zwar bewusst, dennoch besteht erheblicher Aufklärungs- und Beratungsbedarf.
Könnte der Ausstieg aus den Nullzinsen zu einem Kollaps der Wirtschaft führen? Diese Sorge ist unbegründet, meinen Allianz-Experten in einer aktuellen Studie. Die geldpolitische Normalisierung werde keine Rezession auslösen.
Die Österreicher sind reisefreudiger als im Vorjahr, haben aber durchschnittlich weniger Budget zur Verfügung. Das Preis-Leistungsverhältnis ist das Top-Kriterium für die Urlaubsentscheidung, wie eine Umfrage im Auftrag der Europ Assistance erhoben hat.
Die österreichischen Berufstätigen empfinden ihr Leben als lebenswerter als noch vor vier Jahren. Laut dem Allianz „Lebenswert-Index“ sind die zufriedensten Menschen in Sozialberufen zu finden, regional in Oberösterreich und Tirol.
Digitalisierung kostet nicht nur Arbeitsplätze, sondern lässt Österreichs Spitzenmanager auch einen zunehmenden Fachkräftemangel befürchten. Zu diesem Fazit kommt eine weltweite Befragung, die das Beratungsnetzwerk PwC unter rund 1.400 CEOs weltweit, 30 davon aus Österreich, durchgeführt hat.
Europas Finanzvorstände zeigen deutlich mehr Optimismus als noch vor einem halben Jahr. Mehr als jeder zweite CFO in Österreich blickt zuversichtlich in die finanzielle Zukunft seines Unternehmens, so eine aktuelle Deloitte-Umfrage.
Dass sich die Österreicher viel stärker für Gesundheit als für Finanzen interessieren, dürfte wenig verwundern. Warum der Lebensstandard im Rentenalter aber nicht nur von einem gesunden Lebensstil, sondern auch von finanziellem Know-how abhängt, will Swiss Life Select in einer aktuellen Studie aufzeigen.
Der digitale Lifestyle bringt viele Österreicher in ein Dilemma: Zwar ist Online-Kommunikation selbstverständlicher Begleiter im Alltag, doch die permanente Erreichbarkeit stresst. Skeptisch sind viele in Bezug auf Datenschutz und Cyber-Kriminalität, wie eine aktuelle Allianz-Umfrage zeigt.
Die unselbstständig erwerbstätigen Österreicher sind mit ihren Jobs und Chefs weitgehend sehr zufrieden. Das zeigt eine heute veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IMAS. Befragt wurden rund 500 Beschäftigte zwischen Juli 2016 und Jänner 2017.