Der Studie „Nachhaltigkeit im Fokus“ des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights zufolge sollten Versicherer das Thema Nachhaltigkeit überzeugender in ihrer B2C-Kommunikation aufgreifen und sich dabei glaubwürdig und authentisch zeigen.
Schon lange versuchen Versicherer ihre digitalen Kundenkontakte zu erhöhen. Je mehr „Touchpoints“, umso größer die Markenerkennung, davon gehen Unternehmen aus. Dabei treibt sie auch die Sorge an, irgendwann von der Kundenschnittstelle verdrängt zu werden und hinter Marken wie Amazon und Google als No-Name-Dienstleister zu verschwinden.
Die ÖsterreicherInnen schätzen die Finanzierung von Eigenheimen als schwieriger ein als noch vor einem Jahr. Derzeit meinen 36%, dass ein Eigenheim leicht oder durch konsequentes Sparen finanzierbar ist. Die geht unter anderem aus den Ergebnissen der Studie „Wohnraumbarometer 2021 der VAV“ hervor.
Zu Jahresende 2020 waren, laut Statistik-Austria, erstmals mehr als 7 Mio. KFZ auf Österreichs Straßen unterwegs, knapp 5,1 Mio davon waren PKW (davon wurden 224.492 zugelassen). Während die Zahl der Diesel-PKW weiter zurückgegangen ist und sich der Bestand bei Benziner nur geringfügig erhöht hat, gab es bei Elektroautos ein Plus von 50,8%.
3.155 Unternehmen wurden laut vorläufigen Zahlen von Statistik Austria im Gesamtjahr 2020 insolvent. Das sind um 38% weniger als im Jahr davor. Die meisten Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2020 gab es in den Bereichen Finanzdienstleistungen/sonstige Dienstleistungen.
Anlässlich des Weltkrebstages hat die DONAU Versicherung in einer repräsentativen Studie die Einstellung, das Wissen und auch die Präventionsmaßnahmen der ÖsterreicherInnen zum Thema Krebs untersucht. Die Ergebnisse hat die DONAU im heutigen Pressegespräch vorgestellt.
Im heutigen online Pressegespräch stellten Michael Miskarik, Leiter der HDI Lebensversicherung AG in Österreich, und Astrid Valek, Marketingleiterin bei HDI LEBEN, die Ergebnisse der Ende 2020 erhobenen LEBENSWERT-Studie vor: Auf einer Skala von null bis zehn lag der LEBENSWERT-Index 2020 bei 7,49.
Die Corona-Wirtschaftskrise hat mittlerweile bei jedem zweiten österreichischen Lieferanten oder Dienstleister zu Liquiditätsengpässen geführt. Das zeigt das jetzt veröffentlichte Zahlungsmoralbarometer von Atradius.
Jede/r vierte Österreicher/in fühlt sich von der Corona-Pandemie psychisch stark belastet, die Hälfte würde sich impfen lassen. Das ergab eine aktuelle Umfrage der GfK Austria im Auftrag der Wiener Städtischen Versicherung. Die Ergebnisse wurden heute in Wien präsentiert.
Dreimal Gold für die Generali, je einmal Gold für die Allianz und die ARAG – das sind die großen Gewinner der begehrten AssCompact Awards 2020, die heute in der Pyramide Wien/Vösendorf vergeben wurden.
Über welche Kanäle kontaktieren Versicherer ihre Kunden am häufigsten und welche Abschlüsse kommen dabei heraus? Wie wollen Versicherungskunden am liebsten angesprochen werden und wovon sind diese Präferenzen abhängig? Diese und weitere Fragen klärt die Sirius-Campus-Marktuntersuchung „Ansprachepräferenzen“ und zeigt dabei ungenutztes Potenzial auf.
Laut einer Umfrage vom Market-Institut im Auftrag der Allianz sind bereits 68% der befragten Personen in Österreich fallweise von psychischen oder mentalen Problemen betroffen. Den Arztbesuch scheut immer noch jeder Vierte, um Ansteckungsgefahren zu vermeiden. Gleichzeitig sind Ärzte neben dem Internet die häufigste Informationsquelle. Bei der Jugend boomen Fitness-Tracker sowie Sport- und Gesundheits-Apps. 63% der Bevölkerung achten mehr als bisher auf die Einhaltung von Hygienemaßnahmen.
Vier von zehn Österreichern waren bereits in einen Rechtsstreit verwickelt, drei Viertel als Kläger. Verkehrsangelegenheiten sind häufigster Streitanlass. Während 40% auf ihr Recht bestehen, wollen sich 60% lieber mit der Gegenpartei gütlich einigen. Zwei Drittel der Befragten haben eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen. 42% glauben an einen Anstieg der Rechtsstreitigkeiten durch den Corona-Ausbruch. Dies geht aus einer Studie von TripleM im Auftrag von Helvetia zum Thema „Rechtsstreitigkeiten in Österreich – vor Corona und heute“ hervor.
Die Covid-19-Pandemie ist sowohl für Unternehmen als auch für Versicherer eines der größten wirtschaftlichen Schadenereignisse der Geschichte. Nicht nur die Höhe der finanziellen Folgen ist beispiellos. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sich auch mittel- bis langfristig neue Risiken und Schadentrends als Folge der Pandemie herausstellen. Die neuen Studie „Covid-19 – Changing Claims Patterns” von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) zeigt auf, wie sich die Pandemie auf die Schadentrends in verschiedenen Versicherungsbereichen auswirkt.
Das globale Geldvermögen verzeichnete trotz COVID-19-bedingter Rezession der Weltwirtschaft im ersten Halbjahr einen leichten Anstieg um 1,5%. Dies geht aus dem aktuellen Allianz Global Wealth Report hervor, der alljährlich Geldvermögen und Verschuldung der privaten Haushalte in fast 60 Ländern analysiert. Auch in Österreich, das nach wie vor auf Rang 16 der reichsten Länder der Welt steht, wuchs das Geldvermögen der Haushalte.
Versicherer erleben eine erschwerte Neukundenakquise aufgrund der Corona-Pandemie. BigTechs wie Amazon oder Google, die während der Krise mit herausragendem Kundenerlebnis bestechen und daher immer beliebter würden, könnten mögliche Kooperationspartner für die Branche sein. Dafür braucht es aber ein Umdenken. Das geht aus dem World InsurTech Report 2020 (WITR) von Capgemini und Efma hervor.
infinma, das Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, hat im dritten Quartal des heurigen Jahres erneut den österreichischen Markt der Berufsunfähigkeitsversicherungen untersucht. Dabei wurden 32 Tarife von 18 Gesellschaften berücksichtigt und in insgesamt 18 Qualitätskriterien gegen den von infinma entwickelten BU-Marktstandard verglichen. 7 Gesellschaften erhielten Zertifikate für die Qualität von Berufsunfähigkeitsversicherungen in Österreich.
Welchen Stellenwert nimmt die Gesundheit im Leben der Österreicher tatsächlich ein? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov. Die Ergebnisse zeigen: Für 84% der Österreicher nimmt ihre Gesundheit einen wichtigen bis sehr wichtigen Stellenwert in ihrem Leben ein. Um im Falle einer Erkrankung schnell die nötige Behandlung zu bekommen, haben 13% auch eine oder mehrere Zusatzversicherungen abgeschlossen.
80% der Österreicherinnen und Österreicher geben an, dass ihnen ein aktiver Klima- und Umweltschutz wichtig ist. Welche Maßnahmen in dieser Hinsicht allerdings wirklich wirksam sind, da herrscht noch großes Unwissen. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Allianz Gruppe in Österreich mit 1.500 Befragten zum Einfluss von Geld- und Finanzströmen auf den Klimawandel.
Die Zahl der Betrugs- und Wirtschaftsdelikte liegt laut einer aktuellen PwC-Erhebung nach wie vor auf einem „Rekordniveau“. Am häufigsten sind betrügerische Praktiken von Kunden.