Was für die Fondsgebundene Lebensversicherung spricht

Grund für den „zweiten Frühling“ der FLV sei in erster Linie das anhaltend niedrige Zinsniveau. „Neben dem Renditeaspekt bietet das Produkt aber noch viele weitere Vorteile“, sagt Michael Lacchini vom Produktmanagement der NÜRNBERGER Versicherung. Nicht zuletzt seien etwa Erträge aus der FLV frei von Kapitalertragsteuer, bei laufenden Prämien auch frei von Einkommensteuer. Auch eine Reihe an weiteren Vorteilen nennt die NÜRNBERGER.

Angebotsbreite

Kunden können hinsichtlich der Investmentfonds zwischen verschiedenen Anlagekategorien und Risikoklassen wählen. Sie können auch entscheiden, ob sie lieber ein fixfertiges Fonds-Portfolio bevorzugen oder die Fondsauswahl individuell treffen wollen. Während der Laufzeit können Fondswechsel über ein Online-Portal durchgeführt werden.

Flexibilität

Versicherungsnehmer haben die Möglichkeit von Zuzahlungen, Entnahmen oder Prämienänderungen und können bei Vertragsende zwischen Kapitalabfindung und Rentenzahlung wählen. Ein Ablaufmanagement sorgt dafür, dass vorhandenes Kapital gegen Ende der Laufzeit nicht unbeobachtet den Schwankungen an den Kapitalmärkten ausgesetzt ist.

Garantierter Rentenfaktor

Für die Kalkulation der Rentenhöhe bietet ein garantierter Rentenfaktor eine sichere Grundlage für das Rentenalter. Der Einschluss ist kostenlos. Voraussetzung: Das Endalter der versicherten Person beträgt mindestens 60 und maximal 75 Jahre.

Risikoabsicherung

„Empfehlenswert ist auch der Einschluss einer Zusatzversicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit“, rät Lacchini. Im Versicherungsfall übernimmt die NÜRNBERGER die Prämienzahlung für die FLV inklusive Zusatzversicherungen. Zugleich kann durch Mitversicherung einer Rente für den Einkommensverlust im Berufsunfähigkeitsfall vorgesorgt werden. Ein weiterer Baustein ist die Absicherung des Pflegerisikos, das ebenfalls in die FLV integriert werden kann.

„Damit die Lebensversicherung ihre Stärken auch entfalten kann, ist eine professionelle Beratung unbedingt erforderlich“, betont Lacchini. „Dabei geht es um die Auswahl der Investmentfonds, die Einrichtung des Ablaufmanagements und um die individuelle Gestaltung der Risikoabsicherung für sich und seine Angehörigen.“